TV-Stud: Nicht beim Kampf um einen Tarifvertrag stehen bleiben!
Nicht beim Kampf um einen Tarifvertrag stehen bleiben!
In den letzten Jahren haben sich immer mehr Studierende für einen bundesweiten Tarifvertrag für studentische Beschäftigte (TV-Stud)...
Zweite TV-L-Verhandlungsrunde gescheitert – Ländervertreter blockieren komplett
Über die Blockade der Ländervertreter und den Kampf dagegen
Zusammen für einen wirklichen Reallohnausgleich!
Unser Aufruf für den Kampf in der laufenden TV-L-Runde
Interview mit Betriebskampf in der Perspektive
Die unabhängige Zeitung Perspektive hat Betriebskampf für seiner Berichterstattung über die Tarifverhandlungen der Länder interviewt.
TV-L-Verhandlungen: Lohnerhöhungen statt Einmalzahlungen!
Unsere Erklärung zu den anstehenden Verhandlungen des Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder
Einzelhandel-Tarifverhandlungen: Lassen wir uns nicht abspeisen!
Während Einzelhandel-Tarifverhandlungen: Rewe, Aldi, Lidl und Co. erhöhen Löhne geringfügig
Lassen wir uns nicht abspeisen!
Nein zur Senkung unseres Lebensstandarts – für vollen Inflationsausgleich und ein sattes Plus
Keine Streiks, sondern Reallohnverzicht bei der Bahn – Klassenkampf statt Sozialpartnerschaft!
Erklärung zur Annahme des Schlichterspruchs zwischen EVG und Deutscher Bahn
50 Jahre wilder Streik bei Ford
Wissenswertes über den wilden Streik im Ford-Werk Köln 1973
“Praktische Solidarität” bei wildem LKW-Streik in Gräfenhausen
Wir spiegeln einen Artikel von Perspektive Online über einen Besuch beim LKW-Streik in Gräfenhausen.
TVöD: Verdi organisiert Reallohnsenkungen – was heißt das für kämpferische Kolleg:innen?
Die Streikbereitschaft war groß. Dennoch haben die Verhandlungsführer:innen von Verdi und DBB in den Verhandlungen um einen neuen Tarifvertrag im öffentlichen Dienst (TVöD) am Sonntag dem Angebot von Bund und Kommunen für eine dauerhafte Senkung der Reallöhne in den nächsten Jahren zugestimmt. Die verhandelten dauerhaften Verluste bewegen sich zwischen fünf und acht Prozent. Als Netzwerk kämpferischer Kolleg:innen lehnen wir das klar ab. Ws können wir tun?